Hupfer Pop-up-Expo 2024: Speisenverteil-Hersteller rückt Digitalisierung in den Fokus

Ralf Lang
15 April 2024

Im Juni 2024 geht die Fachveranstaltung Hupfer Pop-up-Expo in eine neue Runde. Die Besucher dürfen sich unter anderem auf Neuheiten, Top-Vorträge und Präsentationen zur Digitalisierung freuen. Abends lädt die Sommer-Expo zur „Beach Vibes-Party“ ein.

GastroSpiegel, 15.04.2024 – Die Pop-up-Expo der Hupfer Metallwerke in Coesfeld wird erweitert. Am 21. Juni serviert der Hersteller gemeinsam mit Partnern aus dem Netzwerk Culinaria und weiteren Branchenakteuren an Themeninseln einen Mix aus Kulinarik, Praxis-Informationen und weiteren News. Mit an Bord sind unter anderem MKN, Meiko, Cool Compact, Menü Mobil, Melitta und Weslink.

Das Programm steht bereits fest: Zu den Highlights gehört unter anderem die Vorstellung eines Start-ups für Kita-Gastronomie, das gemeinsam mit Hupfer neue Wege in der qualitativ hochwertigen Speisenversorgung für die Jüngsten beschreitet. Dazu gehören Neuheiten zur Kühlung und für Self-Service-Counter. Außerdem wird demonstriert, wie sich die Prozesse eines Gastronomie-Betriebs mit dem Hersteller-übergreifenden Digital-Tool Kibi Scada deutlich effizienter organisieren und steuern lassen.

Künstliche Intelligenz spart Ressourcen

Die Themen KI und Digitalisierung beleuchtet der Fachmann Markus Wessel, der selbst lange Jahre in leitender Funktion in der Branche tätig war. Er beschreibt, welche Ressourcen-sparenden Lösungen es schon heute gibt, welche zu mehr Nachhaltigkeit im Betrieb führen und wie sich das gastronomische Stadtbild verändern wird.

Wie man sich als Arbeitgeber mit einer Top-Bildungsoffensive attraktiver für Führungskräfte aufstellt und die Lücke gerade im mittleren und Top-Management schließen kann, das erläutert Mathias Turowski von der HGS Rheinland.

Als Keynote-Speaker gibt Ex-Verfassungsschutz-Agent Leo Martin spannende Einblicke in das Thema „Ich krieg dich – wie man Menschen für sich gewinnen kann“. Dabei weiß Martin, wie man ein Klima für offene Kommunikation schaffen und Vertrauen aufbauen kann. Denn er rekrutierte über viele Jahre Menschen für einen der außergewöhnlichsten Jobs, den Deutschland zu bieten hat: Spion werden - wofür er teilweise sein privates Leben aufgeben hat.

rl

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